Zunächst galt es einige Herausforderungen zu meistern. Einmal hatte unsere Vorband nur 2 Tage vor dem Konzert abgesagt. Das galt es nun schnell zu kompensieren. Also schraubte Daniel schnell ein kleines Soloprogramm auf der Gitarre zusammen und bot ein halbstündiges Set zum Aufwärmen für unsere Publikum.
Dann galt es die vielköpfige Band auf die sehr kleine Bühne zu bringen. Schätzungsweise 12 Menschen passten dann auf 5 Quadratmeter. Trotzdem oder genau deswegen war die Stimmung großartig.'Schließlich ging es dem Publikum nicht viel besser, denn die Junction Bar war an diesem Freitagabend gut gefüllt. Und so wurde zu Highlights, wie Seeds "Dickes B" oder "Killing In The Name Of" von Rage Against The Machine der Keller gerockt.
Nach der Show konnten bei leckeren Drinks noch ein paar Fragen geklärt werden. Z.B., dass wir den schönen Song "Eisbär" keineswegs selbst geschrieben haben, sondern einer Band namens Grauzone verdanken.